Kübelspritze

"Blecheimer mit Handgriff, Handpumpe und Schlauch zum Spritzen!" 

Für Kleinbrände und Nachlöscharbeiten

Die Kübelspritze fällt im Feuerwehrdienst in den Bereich der Kleinlöschgeräte. Mit maximal 25 kg kann diese von einer Person zur Einsatzstelle gebracht werden. Bei der Feuerwehr wird sie meist zum Löschen von Kleinbränden,  Entstehungsbränden oder Nachlöscharbeiten verwendet. An der Einsatzstelle kann die Kübelspritze mit Wasser nachgefüllt werden. Die Bedienung ist denkbar einfach. Der Feuerwehrmann betätigt die Kübelspritze von Hand und kann das Wasser in ca. 1 Minute verspritzen. 

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Tragkraftspritze

tragbare "Feuerlöschpumpe"

mobil - flexibel und robust

Die Hauptaufgabe einer Tragkraftspritze (TS) ist die Wasserentnahme an schwer zugänglichen offenen Gewässern. Sprich dort, wo die Feuerwehrfahrzeuge nicht direkt an das Gewässer fahren können. Bei einer Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke mit einer Schlauchleitung von mehreren hundert Metern ist die TS ebenfalls nicht wegzudenken. Hier wird sie als Zwischenpumpe eingesetzt um den gewünschten Wasserdruck aufrecht zu erhalten.

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Hitzeschutzanzug

Schutz bei extremer Hitzestrahlung

Besonderer Schutz bei sehr starker Hitzeentwicklung.

Die Hitzeschutzanzüge sind auf allen Löschfahrzeugen der Feuerwehr Stammheim verlastet und werden am Einsatzort über die gängige Schutzkleidung gezogen. Hierdurch wird der Feuerwehrmann oder die Feuerwehrfrau vor extremer Hitzeeinwirkung geschützt, welche z.B. bei Bränden von Gasleitungen entstehen.

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Hohlstrahlrohr

Die Weiterentwicklung des Mehrzweckstrahlrohrs.

Speziell entwickelt und optimiert für die Brandbekämpfung in Gebäuden (Innenangriff).

Der Kopf des Hohlstrahlrohrs kann gedreht werden, um das Sprühbild des Wasserstrahls stufenlos von Vollstrahl auf einen kegelförmigen Sprühstrahl zu ändern (Gleiches Prinzip wie beim Gartenschlauch).  Durch den Hebel (öffnen/schließen) kann man in kürzester Zeit Wasser abgeben bzw. kurze Wassersprühstöße ermöglichen. 

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